Modellierung von optronischen Sichtsystemen

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Für die Beschreibung und Bewertung der Leistungsfähigkeit von Sichtsystemen existieren leistungsfähige Modelle, die schon bei der Entwicklung von Hardware wichtige Erkenntnisse für die Optimierung erbringen. Wir sprechen hier von Kameras im Sichtbaren, von Nachtsichtsystemen (Bildverstärker etc.) und von Wärmebildgeräten. Ermittelt werden subjektive Größen, wie minimal auflösbarer Kontrast bei Kameras im Sichtbaren (MRC) oder objektive Größen, wie NETD (rauschäquivalente Temperaturdifferenz) bei Wärmebildgeräten.

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Wir haben eine langjährige Erfahrung sowohl bei der Entwicklung solcher Modelle (visuelles Reichweitenmodell VRM) als auch bei der Anwendung und dem Vergleich mit konkret vorhandener Hardware.

Die Modellierung umfasst die gesamte Kette vom Objekt über die Atmosphäre (Extinktion, Turbulenzeffekte, d.h. Verschlechterung der Auflösung) zum Gerät (MTF; Signal-Rauschverhältnis) und gegebenenfalls bis zur Modellierung des Beobachters

Darüber hinaus gibt es theoretische und praktische Erfahrung bei turbulenzbedingten Effekten bei Lasersystemen (z.B. Berechnung der lokalen Intensitätserhöhung bei Turbulenz, wichtig für die Augensicherheit).

Für bestimmte externe Modelle sind möglicherweise Lizenzen erforderlich, z.B. für das TRM4-Modell eine Lizenz des FhG- IOSB, Ettlingen.

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